Italienischer kann eine kulinarische Kombination kaum sein: Ein traditioneller Grappa und eine Auswahl der besten Kaffeemischungen ergeben den Gagliano Grappa al Caffe Magnum. Dass dieser Grappa auch noch in der formschönen 1,5-Liter-Flasche...
Dichtes Rot mit granatfarbenen Reflexen, klares, reichhaltiges Bouquet von warmen Aromen, Pflaume und Kirsche, Gewürze wie Zimt, Vanille und Kakao, schöne, integrierte Holzfassnote, trocken, saftig, kraftvoll und gut strukturiert, ebenfalls mit vielen Gewürzaromen und profundem Tannin. Passt zu: aromatischen Fleischgerichten, Schmorbraten und zu würzigem Käse. Serviervorschlag: kraftvoller Begleiter zu aromatischen Fleischgerichten, Schmorbraten und zu würzigem Käse Serviertemperatur: 18.00 C
Rotwein-Cuvee aus dem namengebenden Dorf Massaluca, erzeugt aus der in Terra Alta dominierenden Garnacha-Traube und einem kleinen Anteil Carinena lokal Samso genannt . Ausgeprägte, vielschichtige Nase, geprägt durch rote Früchte Kirsche und Beerennoten Himbeeren . Kraftvoll und fleischig am Gaumen mit erneut roten Früchten und Beeren, dabei angenehm frisch und lebendig, nachhaltiger, mittellanger Abgang. Grossartiger Solist, der Luft im Glas braucht und deshalb dekantiert werden sollte. Passt zu rotem gegrillten Fleisch wie einem Rumpsteak, einer mediterran gewürzten und gegrillten Lammkeule und einer klassischen Lasagne.
Goldgrün, glänzend, in der Nase fein und komplex. Im Bukett Quitten-, Honig-, und Akazienaromen, mit einer Note von Linden. Ausdrucksstark ohne dabei aufdringlich zu wirken mit einem sehr eleganten und langen Finale. Passt zu: gebratenem Fleisch und Gegrilltem, Pasta mit kräftigen Saucen, Currygerichten und gereiftem Hartkäse
Intensive Farbe mit einem Hauch Rubinrot. Intensive Aromen, dominiert von komplexen Rebsortenaromen. Brombeere, Johannisbeere und Aromen von Rhabarber. Dahinter ein leichtes Röstaroma, das sich gut mit der Komplexität der Monastrell-Traube verbindet. Passt zu: Barbecue, mediterranen Gerichten.
Grandioser Wein, eine weisse Legende von der Rhone, gehaltvoll, eigenständig und äusserst komplex. Er ist nach dem Ritter Gaspard de Sterimberg benannt, der von einem Kreuzzug verwundet nach Frankreich zurückkehrte und im Jahre 1235 auf dem Hermitage-Hügel eine Einsiedelei errichtete. So erhielt das berühmte Anbaugebiet schliesslich den Namen.
