Der Wein zeigt ein konzentriertes Bukett exotischer Früchte mit dezentem Anis-Ton.Feine Art, sehr saftig am Gaumen, reife Stachelbeeren, guter Körper, perfekte Harmonie aus Frucht und Kraft.Die Säure sorgt für ein frisches und elegantes Finale.
Winemaker: Rafael MirandaTiefrote, leuchtende Farbe; Bukett: Cassis und Brombeerenaromen, leichte Paprika-Note, Geschmack: mittelschwer, mit angenehmer Säure, runden, eleganten Tanninen und einem weichen Finish.Zu einem argentinischen Cabernet...
Ein Bilderbuch-Blaufränkisch aus dem Leithaberg, tiefdunkel mit reifer Kirschfrucht und Kräuterwürze, elegantem Tannin und straffer Säure. 15 Monate reift der Wein im Barrique auf den Feinhefen, um sich harmonisch abzurunden und seinem fruchtig-mineralischen Charakter noch mehr Ausdruck zu verleihen.
Dunkles Rot. Im Bouquet duftige Aromen von Blaubeeren und exotischen roten Früchten frische Granatapfelkerne, Cranberrys , unterlegt mit mediterranen Kräuter- und Gewürznoten, wie von sonnengetrockneten Tomaten, Ratatouille, Tapenade, den feinen Röstaromen der Fassreife und einem Hauch orientalischer Würze. Auch am Gaumen verschmelzen sanfte, saftig konzentrierte Fruchtaromen dunkle Beeren mit den rebsortentypischen pikanten Noten von grünen Oliven, Pfefferschoten und salzig-süssem holländischen Lakritz, vollmundig mit wunderschöner Länge, bereits heute sehr präsent. Passt zu rotem Fleisch und Geflügel, Rindfleisch in Sauce, Kaninchen mit Backpflaumen, Ente mit Provence-Kräutern und Oliven, geschmorter Paprika, gefüllten Auberginen oder mittelkräftigen Käsesorten.
Dieser Qualitätsschaumwein erhält seinen noblen Charakter durch die in Österreich beheimatete Traubensorte Welschriesling sowie die etwa 18 Monate dauernde Flaschenlagerung auf der Hefe in den optimal temperierten Kellern von Bad Vöslau. Tiefreichender, angeschwemmter roter Lehm auf einer Granitverwitterungsunterlage. Der 1814 in Stuttgart geborene Schwabe Robert Schlumberger begegnete auf einer Rheinfahrt seiner späteren Frau Sophie, gab seine gesicherte Stelle in Reims auf und begann schon 1842 in Wien damit, seine in der Champagne erworbenen Kenntnisse umzusetzen. Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Für seine Verdienste in der Weinbereitung wurde er sogar vom Kaiser in den ewigen Adelsstand erhoben. Leuchtendes Gelb, grüne Reflexe, erfrischender Aprikosenduft, zartrauchig, reife Frucht, schmeichelnde Fülle, feinperlend, lebendige Struktur, angenehmer Nachhall. Gut gekühlt bei 8 Grad Celsius auf sommerlicher Terrasse als Aperitif, zu Austern, Fischpasteten, gegrilltem Seebarsch, Nachspeisen oder nur so.
