Frisches, fruchtiges Bukett von grünen Äpfeln, Melonen und Nektarinen. Passt zu: Spargel, zu kräftiger, deftiger Hausmannskost, zu allen nicht zu scharfen Gerichten und zu Gemüsevariationen.
Konzentriertes Granatrot, würzig geprägte Nuancen reifer Beerenfrüchte, reife Pflaumen, mit zarten Notenvon Unterholz und einem Hauch von Blockschokolade und Lakritze. Im Mund angenehm dicht, sehr konzentriertund komplex mit einem beeindruckenden Körper. Samtig im Abgang mit einer delikaten Würze.
Dunkles Rot mit kirschroten Reflexen. Dichte Aromatik nach schwarzen Johannisbeeren und Brombeere, feine Vanillenote. Am Gaumen mit kräftigem Tannin, Frische und Eleganz. Ein guter Essensbegleiter Passt zu: gebratenen Rindfleisch, Wildgerichten, Ragouts und mittelkräftigen Käse.
Vollreife Trauben aus den besten Lagen der Südsteiermark verleihen dem Weissburgunder Gebietswein die feinen Aromen von Birnen, getrockneten Äpfeln und frischen Mandeln. Kernig und süffig, als Solist oder vielseitig charmanter Speisenbegleiter.
Der frische, kristallklare Nonino Ùe Malvasia bietet im Bukett feine Noten von Aprikose und Pfirsich. Dazu kommt eine schöne mediterrane Würze. Beim Ùe werden Schalen, Fruchtfleisch und Saft der ganzen Trauben in einem destilliert. Der hohe Saftanteil...
Dieser Qualitätsschaumwein erhält seinen noblen Charakter durch die in Österreich beheimatete Traubensorte Welschriesling sowie die etwa 18 Monate dauernde Flaschenlagerung auf der Hefe in den optimal temperierten Kellern von Bad Vöslau. Tiefreichender, angeschwemmter roter Lehm auf einer Granitverwitterungsunterlage. Der 1814 in Stuttgart geborene Schwabe Robert Schlumberger begegnete auf einer Rheinfahrt seiner späteren Frau Sophie, gab seine gesicherte Stelle in Reims auf und begann schon 1842 in Wien damit, seine in der Champagne erworbenen Kenntnisse umzusetzen. Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Für seine Verdienste in der Weinbereitung wurde er sogar vom Kaiser in den ewigen Adelsstand erhoben. Leuchtendes Gelb, grüne Reflexe, erfrischender Aprikosenduft, zartrauchig, reife Frucht, schmeichelnde Fülle, feinperlend, lebendige Struktur, angenehmer Nachhall. Gut gekühlt bei 8 Grad Celsius auf sommerlicher Terrasse als Aperitif, zu Austern, Fischpasteten, gegrilltem Seebarsch, Nachspeisen oder nur so.
Tiefes, dunkles Purpurrot mit bläulichen Reflexen, leuchtend im Glas. Das Bouquet ist kozentriert, intensiv mit Noten von schwarzen Beerenfrüchten, Holunderbeeren, Anklänge von Kaffee, Zedernholz und Lakritz werden von zarten Raucharomen umhüllt. Am Gaumen präsentiert dieser reinsortige Syrah seine Fruchtfülle, die lebhaft und herrlich saftig auf der Zunge wirkt. Dicht und tiefgründig mit einer sehr guten Struktur, grobkörnigen Tanninen, die den körperreichen Charakter des französischen Rotweins unterstreichen. Es folgt eine würzige Finale, die kraftvoll und gleichzeitig elegant und finessenreich ist. Passt zu: kräftiger Lammkeule, geschmortem Wildbret, Rinderrücken in Kräuterkruste und reifem Käse.